Phasen der Kreativität
Wenn wir kreativ werden und neue Ideen entwickeln, durchlaufen wir automatisch unterschiedliche Schritte. Verschiedenste Modelle versuchen dies zu erklären. Das von uns am häufigsten eingesetzte Modell beruht auf der analytischen, intuitiven und kritischen Phase. In der analytischen Phase findet zunächst eine genaue Untersuchung des Problems statt. Zudem wird das Ziel des ganzen Prozesses bestimmt. Sowohl das Problem als auch das Ziel werden hier von uns klar und verständlich definiert. Anschließend machen wir uns auf die Suche nach Ideen – hier sind alle Einfälle erlaubt. Zuletzt geht es darum, diese Vorschläge zu bewerten und zu überlegen, mit welchen Ansätzen wir fortfahren.
Techniken fürs kreative Denken
Um das Beste aus den kreativen Phasen herauszuholen, setzen wir gerne auf den Einsatz von Kreativitätstechniken. Denn diese ermöglichen es uns, strukturiert vorzugehen. Für die Ideengenerierung finden bei uns zum Beispiel klassische Brainstormings statt: Mit dieser Methode lassen sich in kurzer Zeit viele Impulse und Lösungsvorschläge zu einer bestimmten Fragestellung generieren.
Tritt der Fall auf, dass die Ideenfindung stoppt, setzen wir auf die SCAMPER-Methode. Dabei handelt es sich um eine Art Checkliste, bei der Fragen gestellt werden wie „Welche Teile der Idee können ersetzt werden?“, „Lassen sich Teile oder das Ganze mit anderen Dingen kombinieren?“ oder „Wie könnte man Elemente aus anderen Bereichen übernehmen?“. Auf diese Weise spielen wir mit den bereits vorhandenen Vorschlägen und suchen nach neuen Lösungen. Bei der anschließenden Bewertung der Ideen, ist in der kritischen Phase eine SWOT-Analyse hilfreich. Dabei analysieren wir jeweils die Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken der besten Idee. Nach der Gegenüberstellung wird sehr schnell ersichtlich, wie gut die Vorschläge sind und welcher davon Potenzial hat.
Brauchen auch Sie kreative Unterstützung oder wollen Sie mit uns gemeinsam brainstormen? Dann kommen Sie gerne auf uns zu!